Erfahrungsbericht über ein Auslandsjahr in Costa Rica von Jule Keppke
Costa Rica: Trotz unerwartetem Hindernis habe ich mich komplett eingelebt
Man mag gar nicht glauben, was alles in 5 Monaten passieren kann und vor allem, wenn man diese Zeit in einem total fremden Land am anderen Ende der Welt verbringt.
Mein Name ist Jule Marie Keppke und nach der 10. Klasse bin ich im August 2018 mit der Organisation AFS für ein Schuljahr nach Costa Rica gegangen. Ich komme am 16. Juli 2019 wieder in die Schule bei euch, für alle die es interessiert! Dies ist mein Bericht über die ersten 5 Monate, die ich in Costa Rica verbracht habe.
Die Ersten Eindrücke
Wenn man an Costa Rica denkt, stellt man sich wahrscheinlich tropische Regenwälder und weiße Strände vor, oder, dass es überall total heiß ist. Natürlich treffen diese Stereotypen in gewisser Weise zu, aber das Land hat noch so viel mehr zu bieten und wenn man erstmal hier ist und alles besser kennenlernt, möchte man am liebsten gar nicht mehr weg.
Was ich zuerst zu spüren bekommen habe, ist die Gelassenheit der Leute, die Hitze und vor allem das andere Essen, was ich übrigens über alles liebe. Die „Ticos“, so wie sich die Costa-Ricaner gerne nennen, nutzen jede Gelegenheit, um dich zum Essen einzuladen und wenn du keinen Hunger hast, bekommst du trotzdem etwas aufgetischt oder zumindest einen Kaffee mit Keksen. Allgemein wird alles nicht ganz so ernst genommen und oft hört man jemanden sagen „Pura Vida!“, was praktisch das Lebensmotto der Ticos ist und ihren entspannten und lebensfreudigen Lebensstil widerspiegelt. …
Meinen ganzen Bericht inclusive toller Fotos könnt ihr gerne hier weiterlesen. Eure Jule Keppke.